Diese frage stellt sich mir weil mein Tusl2 heute sagenhafte 118°C (mit Fahrenheit) angezeigt hat. Und so kam es dazu.
Hatte gestern den Rechner in Standby runtergefehren und da ja da alle Lüfter die am Netzteil angesteckt sind weiterlaufen hab ich sie alle per Lüftersteuerung aufs Minimum runtergedreht.
Da ich dann doch keine Zeit mehr hatte hab ich ihn dann nurnoch ganz ausgeschaltet.
Ebend gard hab ich ihn dann wieder angemacht und natürlich die Lüfter vergessen hochzudrehen. Nachdem ich bißchen gesurft habe wollt ich ne MP3 starten als plötzlich ne Bluescreen erschien, was ja unter 2000 schon ein größeres Probelm bedeutet. Naja hab ich halt Reset gedrückt. Beim Neustart erwartete mich gleich beim Post der Hardwaremonitor mit einer Fehlermeldung und dem Hinweis mal ins Bios unter Hardware Monitor nachzuschauen. Dort erwartete mich dann eine CPU Temp von 118°Celsius. Erst jetzt dachte ich an den Lüfter, also schnell wieder hochgedreht und mal den Kühler angepackt (Gehäuse ist eh offen), der war kochend heiß. Naja mit voller Drehzahl sank die Temp dann sehr schnell wieder unter 50°C (hat höchstens 20-30sek gedauert).
Zumindest bin ich froh das der Rechner das mitgemacht hat, frag mich allerdings was mit der Schutzschaltung der CPU los war.
Auf jeden Fall wird mir das eine Lehre sein.
Bei welcher Tem schalten die Tualatins eigentlich ab?
Bei welcher Tem schalten die Tualatins eigentlich ab?
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Re: Bei welcher Tem schalten die Tualatins eigentlich ab?
sollte so ca. bei 72°C abschalten. das funzt bei mir , wenn die wapu mal nicht drinsteckt.
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...vielleicht hat er angesichts der auf jeden Fall hohen Temperatur einfach gesponnen....ein laufender Tualatin bei über 100 ° C erscheint mir unwahrscheinlich...zudem wäre der Kühler dann nicht nur höllisch heiß sondern du hättest dir richtig was verbraten am Finger....ganz zu schweigen vom Board, dass das sicher auch ned sehr spaßig gefunden hätte..
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jo stimmt, der sockel samt nasen und all die teile... bei jenseits der 100++... eigentlich net möglich.
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Das mit den verückten Temps kenn ich von meinem ehemaligen ST6. Wenn man MBM gestartet hatte und danach irgendwann ohne Reboot das Abit-Tool ausgeführt hat, gabs immer Overheating-Alarm. Ist wohl nen Konflickt zwischen den DLL's von MBM und dem Abit-Tool.
EDIT: Dem Sockel machen Temps um die 120°C nix aus. Da sollte sich weder nen Duroplast noch nen Termoplast drum kümmern.
EDIT: Dem Sockel machen Temps um die 120°C nix aus. Da sollte sich weder nen Duroplast noch nen Termoplast drum kümmern.
Naja ich glaub auch nicht das er wirklich 118°C hatte, da er das bestimmt nicht überstanden hätte, allerdings muß da wirklich was gesponnen haben weil man sich ja sonst eigentlich auf die Bioswerte relativ gut verlassen kann.
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