Max. Silent - Celeron 1200/1300

Hier dürft ihr euch zum Thema Sockel370-Cooling, GraKa vereisen, NB-Freezing und allem was dazugehört auslassen. Trotz aller Toleranz sind Threads a'la "mein Duron wird zu heiß" unerwünscht.

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Sorgenfred
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Post by Sorgenfred »

Mmmmhh, irgendwas mach ich falsch.. :rolleyes:

Habe jetzt auch 'nen 80er Fan per Adapter auf dem Kühler.. wenn ich den mit 7V laufen lasse, schnellt die CPU-Temp im Idle-Mode schon auf 43-44°C..

habe vorgestern über Nacht das 3Dmark2001-Demo (w/o Sound) und Winamp im Repeat-Mode laufen lassen (320kb/s-File - 60min) - und am nächsten Morgen - blanker Desktop.. Temp bei 5x Grad.. :drink:

Nach Umstellung auf 12V alles wie gehabt, lief durch bei 44°C CPU-Temp..

wat kann das sein? Ich habe die Befürchtung, mein Kühler hat 'ne Macke.. oder die Auflagefläche is schon "rund".. :wand:
..:Folgt der Sandale!:..

Board: Gigabyte GA X48-DQ6
CPU: C2Q 94oo | @ 3,2GHz/1,18V | Scythe Mugen II
RAM: 8GB RAM | DDRII 8oo
GraKa: Radeon HD 685o | Sapphire
HDDs: WD: 1x5ooGB Black | 2x1TB Green | 1x2TB Green
DVD/RW: ASUS DRW-24B3ST | Philips DVDR16LS


Retro-Kiste: ASUS MED 2001 | PIII CoMi 9ooMhz | 768MB | GeForce 2 MX (3D Prophet)

Gigabyte rockt... :viasuxx:
STSC
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Post by STSC »

Also der :unwuerdig: P3-S 1266 hat bei 60 min. Filmlänge unter 20 Framedrops bei einer Auflösung von 720x288, naja geht gerade noch.
Bis jetzt käme auch noch ein :unwuerdig: P3-S 1.4 in Frage, nur sollen die ja noch mehr heizen als ein :unwuerdig: P3-S 1.26.
Aber wenn ich mir Euere Temperaturen so anschaue, sind die ja schon ziemlich hoch. Schafft ja meine Celi 1300@1508 gerade mal 56 Grad und das bei 5 Volt Betrieb. Anscheinend sind die :unwuerdig: P3-S Temps doch bisschen höher, auch wenn der weniger Verlust haben soll.
Wie kann es dann sein, dass die P4 Northwood 2.0 anscheinend nicht mal 40 Grad bekommen. Habe aber mit den P4 nicht so viel Ahnung, aber irgendwo mal gehört. Stimmt das?

Mehr als 5-6 Volt Lüfterspannung kommen bei mir gar nicht in Frage!
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MisterBJ
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Post by MisterBJ »

Also dein Celi hat 23 MHz mehr als mein :unwuerdig: P3-S, der Lüfter dreht noch etwas langsamer, und die Temp ist gleich. so ein großer Unterschied besteht also nicht ...
Unter der :unwuerdig: P3-S heizt selbstverständlich mehr als der Celi, wegen dem größeren Cache. Wer hat denn da was anderes behauptet? :confused:
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der_archivar
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Post by der_archivar »

Also normalerweise sind die P3's allein schon wegen der niedrigeren Spannung kühler als dir Celis.

Einzig der KING fällt da irgendwie aus dem Rahmen. Solange du aber mit dem 1266er unter 1500 und mit dem 1400er unter 1600 bleibst, kannst du gut noch die Spannung senken, wieviel musst du ausprobieren. Kühler als dein Celi sollten die P3's, zumindest der 1266er, jedenfalls schon laufen.

Ach und STSC...Mißveständnis. Bei 720x288 gibt's null Framedrops. Ab und zu verwirft höchstens mal VirtualDub einen, um Ton Bild synchron zu halten. Mit voller Auflösung + De-Interlacing gibt's ein paar mehr, aber immer im Rahmen und absolut nicht bemerkbar.

Das mit den Northwoods kann ich nicht bestätigen, hab ja keinen...vielleicht äußert sich BadFred mal dazu ?
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Post by BadFred »

Hm, äh, ja. Den 2.0A habe ich nicht, könnte ihn nur "emulieren". :)

Die Temperaturen der Northwoods sind, wenn man die Spannung nicht über 1,6 V bringt, beachtlich gering.

Ich habe jetzt gerade 51 °C bei 2.4B@2.566 bei Standardspannung, Seti und der PC laufen seit ~ 10 Uhr.
Bei 2.4 GHz geht er kaum über 48 °C. Wohlbemerkt mit Boxed-Kühler und einem Gehäuselüfter 12@5 V.

Die 2 GHz teste ich gleich & werde diesen Beitrag sodann editieren.


Nachtrag:

1989 MHz: 45 °C (mittlerweile bei 24 °C Raumtemperatur --- Image draussen)
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Post by BadFred »

Jetzt steht das hier schon eine Weile & keinen interessiert's. :P
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STSC
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Post by STSC »

Doch doch das interessiert mich schon! Mich wunderts halt, dass dein Temp so niedrig ist. Das heißt dann, das man einen Northwood 2 Ghz auch ohne Probleme mit 5 Volt fahren kann.
Weißt du auch noch ungefähr, wie hoch dein Kühlkörper samt Lüfter ist?
Mehr als 6 cm?
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Post by BadFred »

So PI * Daumen & im eingebauten Zustand "gemessen" ist der Kühlkörper ansich ungefähr 3,5 cm hoch.

Edit:

Ich habe schon einen Passivversuch bei 1800 MHz hinter mir. Die Temperautur stieg stetig bis über 70 °C (ganz langsam). Aber das war "vollpassiv". Wenn sich jetzt jemand fragt: nanu, was erzählt der denn - Northwoods regeln sich über 70 °C durch Rechenpausen herunter? -> nun, 70 °C beim Nichtstun, d.h. beim "idlen" kann er keine Pause einlegen. Den Versuch brach ich dann ab.
Aber 5 V am neueren Boxed sollten drin sein bei ~ 2 GHz. Der ältere Boxed ist da weniger leistungsfähig.
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STSC
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Post by STSC »

Sprich mit Lüfter dann knappe 6 cm.
Hm, dann wirds verdammt eng in meinem Gehäuse, da gehen max. 6 cm noch!

Aber warum wird der P4 auch nicht heißer als der P3 bzw. bei weitem nicht so heiß wie ein Athlon?
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Post by BadFred »

Der P4 war von Anfang an auf niedrige Temperaturen ausgelegt.

Bitte lies' auch folgenden Artikel: http://www.3dcenter.de/artikel/2002/04-24_a.php


Allessagender Auszug:

"Vor der Verarbeitung müssen die im x86-Format vorliegenden Maschinenbefehle dekodiert werden. Die CPU zerlegt diese automatisch in mehrere "handliche", also sehr einfache Befehle. Diese werden von Intel "Micro-Ops" genannt, von AMD "Macro-Ops" - jeder Hersteller verwendet hier im übrigen seinen komplett eigenen Befehlssatz.

Diese Zerlegung hat den Grund, das die entstehenden Micro- oder Macro-Ops wesentlich kürzer und einfacher sind als die komplexen x86-Instruktionen und sich damit besser verwalten, verarbeiten und parallelisieren lassen. Diese Micro- und Macro-Ops werden zudem auch so angelegt, dass sie dann im gewöhnlichen innerhalb eines Taktzykluses von den eigentlichen Recheneinheiten abgearbeitet werden können. So werden die Vorgänge in der Pipeline für die Prozessoren-Designer wesentlich berechen- und steuerbarer, als wenn die Befehle unterschiedlich lange Ausführungszeiten hätten und demzufolge andauernd die Pipeline ins Stocken kommt, weil die Recheneinheiten noch nicht fertig gerechnet haben.

Ein Pentium 4 kann nach dieser Zerlegung im Idealfall pro Takt 4 einfache Integer-Befehle (z.B. Addieren), einen komplexen Integer-Befehl (z.B. Multiplizieren) sowie einen FPU-Befehl oder einen SSE2-Befehl ausführen. Hinzu kommen in diesem theoretischen Modell noch zwei Lade/Schreibe-Befehle auf Integer-Seite (AGU-Einheiten) und ein Lade/Schreibe-Befehl auf FPU-Seite (FStore-Einheit). Dies sind ergo im Idealfall 9 Befehle, welche pro Takt ausgeführt werden können.

Doch diese extreme Leistung steht nur auf dem Papier. Denn der TraceCache (Befehlscache) des Pentium 4 lässt maximal 3 Mikro-Ops pro Takt in die Pipelines (es ist egal wieviel der Decoder leistet, da dieser in der Pipeline vor dem TraceCache liegt). Und dies, obwohl wie gesagt im besten Falle bis zu 9 Befehle abarbeitbar wären! De facto sind damit die Recheneinheiten des Pentium 4 prinzipiell nie ausgelastet - obwohl eigentlich das Ziel jedes anderen Prozessordesigns die möglichst hohe Auslastung der Recheneinheiten war und ist.

Zwar kann der Athlon im Idealfall pro Takt auch nur 9 Macro-Ops verarbeiten, da er drei Integer-Einheiten, zwei FPU-Einheiten, drei AGU- und eine FStorce-Einheit besitzt. Aber im Gegensatz zum Pentium 4 existiert die Bremse TraceCache nicht beim Athlon, da seine Instruction Conrol Unit pro Takt 6 Instruktionen (3 "echte" und 3 zur Adress-Generierung bzw. zum Laden und Speichern) an die Recheneinheiten abgeben kann, womit diese wesentlich besser ausgelastet sind als jene des Pentium 4.

An dieser Stelle nahm Intel in jedem Fall eine bewusste Senkung der Leistung pro MHz vor. Schliesslich hätte man dem TraceCache des Pentium 4 auch ein Interface spendieren können, was bis zu 9 Micro-Ops pro Takt (oder auch mehr) in die Pipeline entlässt - technisch wäre dies wohl kein Problem. Warum also dieses künstliche Beschränkung auf nur 3 Micro-Ops pro Takt, welche einen Teil der Recheneinheiten immer ohne Arbeit lässt?

Im gewöhnlichen gehören die Recheneinheiten zu diesen Teilen des Siliziums, welches am wärmsten werden - zumindestens wenn sie ausgelastet sind :-). Wenn es nun gelingen würde, diese Recheneinheiten kühler zu halten, würde sich das ganze Silizium höher takten lassen, da der Rest des Siliziums aufgrund seiner geringeren Wärmeabgabe höhere Temperaturen respektive höhere Taktfrequenzen durchaus mitmachen würde (gilt für fast jedes Prozessoren-Design).

Soweit die theoretische Grundlage - aus dieser und dem Fall des TraceCaches mit einem Output von nur 3 Micro-Ops pro Takt schlussfolgern wir nun logischerweise, dass es das ausdrückliche Ziel von Intel war, die Recheneinheiten des Pentium 4 nicht auszulasten. Damit werden diese nicht mehr ganz so warm und somit kann das gesamte Silizium wiederum höher getaktet werden. Schlussendlich wurde hier direkt und wissentlich Pro-MHz-Leistung für höhere Taktfrequenzen geopfert.

Auch wenn dies erst einmal idiotisch klingen mag, muss man auch die andere Seite der Medaille betrachten: In der Praxis wäre eine CPU mit 2 FPUs und 1 GHz Taktfrequenz (= hohe Pro-MHz-Leistung, niedriger Takt) nicht so schnell wie eine CPU mit nur 1 FPU, dafür 2 GHz Taktfrequenz (= niedrige Pro-MHz-Leistung, hoher Takt). Intel nahm also bewusst den Weg über die höhere Geschwindigkeit anstatt über die höhere Intelligenz, weil dieser Weg angesichts heutigen Taktreserven letztlich derzeit effizienter und natürlich auch im Consumer-Markt um Dimensionen besser vermarktbar ist.

In diese Strategie spielt auch die lange 20-stufige Pipeline hinein. Öfters ist zu jener zu lesen, dass sie für die hohen Taktfrequenzen notwendig sei oder sich aus diese bedingen würde. Leider fehlt zu dieser Aussage regelmässig eine Erklärung. Prinzipiell sei erst einmal gesagt, dass die Länge der Pipeline eine fast irrelevante Grösse ist. Wenn man es denn bewerten wollte, dann lässt sich mit einer 20-stufigen Pipeline eher mehr als weniger gleichzeitig erledigen.

Doch die 20-stufige Pipeline des Pentium 4 arbeitet garantiert nicht mehr als die 10-stufige des Pentium III. Denn in der Realität hat Intel nichts anderes getan, als die einzelnen Stufen der Pipeline zu strecken. Für viele Stufen in der Pipeline des Pentium III hat der Pentium 4 gleich zwei Stufen - und benötigt damit für dieselbe Arbeit zwei Takte. Damit können einfachere Einheiten eingesetzt werden, wenn dieselbe Arbeit, die beim Pentium III in einem Takt in einer Einheit geleistet werden muss, nur von zwei Einheiten und damit in zwei Takten übernommen wird.

Diese einfacheren Einheiten werden damit natürlich auch nicht mehr so warm - womit sich der Pentium 4 wieder ein Stück höher takten lässt :-). So gesehen kann man sagen, dass die 20-stufige Pipeline auf jeden Fall höhere Taktfrequenzen ermöglicht. Eine Bedingung dafür ist sie allerdings nicht, sondern nur eine von mehreren Möglichkeiten zur Taktfrequenz-Steigerung.

Damit steht letztendlich fest: Der Pentium 4 hat ein nach thermischen Gesichtspunkten aufgebautes Design. Möglicherweise geht diese Ausrichtung des Prozessor-Designs nach thermischen Gesichtspunkten sogar noch wesentlich weiter und sind die Eingriffe der thermischen Designer in die Arbeit der mathematischen Designer noch tiefgreifender als an dieser Stelle vermutet. Leider lässt sich aufgrund der wenigen guten Informationen zu diesem Thema dato nichts weiteres spruchreifes hierzu sagen.
"
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Spelljammer
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Post by Spelljammer »

@MisterBJ
Und der :unwuerdig: P3-S heizt selbstverständlich mehr als der Celi, wegen dem größeren Cache. Wer hat denn da was anderes behauptet?
Achja? Na, dann wohl ich!
Seltsam nur, daß der volle L2-Cache auch auf dem Celeron vorhanden, aber eben die eine Hälfte davon deaktiviert ist. Glaube mich zu erinnern, irgendwo (c't vielleicht) gelesen zu haben, daß bei der "Celeron-Produktion" die Datenleitungen, aber nicht die Leitungen für die Versorgungsspannung gekappt werden. D.h. die kompletten 512 kB befinden sich auf dem Die und heizen, wenn auch vollkommen sinnlos, den Prozessor mit auf.
Anders wäre die Herstellung der Celerons für Intel einfach viel zu teuer, wenn man getrennte Produktionsstraßen bauen müßte. Alle Celerons, mit Ausnahme der Covington und Mendocino-Cores, die allerersten Celerons in Slot1/PPGA, sind im Grunde genommen durchgefallene P3, :unwuerdig: P3-S bzw. P4 CPUs.
Weshalb der King ein so ungewöhnliches Heizverhalten an den Tag legt, kann ich auch nicht sagen. Wo wird der eigentlich produziert? Vielleicht liegt es an Unterschieden im Herstellungsprozeß?
Stichwort: Malaysia
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Post by MisterBJ »

na dann lass halt mal nen 1400er celi und nen 1400er :unwuerdig: P3-S im vergleich laufen... :rolleyes:
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Mein King ist ein Philli...

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Nostalgie: P3-S-1266(SL6J)@Abit BX133R, 768MB MCI, max: CL2 1600MHz/168,4FSB, CL3 1720/181FSB, uvw. ...[Koffer-PC]
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Post by der_archivar »

Also ich hab mal nen 1400er Celi auf Default mit Boxed im Betrieb "gefühlt". Da macht der King deutlich mehr Hitze. Komischerweise aber auch nur der. Der 1266er war direkt zahm dagegen...

@BJ

Du hast doch jetzt fast alle Tualatins durch * ;) ....Bj, BJ im Baden-Land, wer ist der größte Heizer im ganzen Land ? :unwuerdig:
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MisterBJ
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Post by MisterBJ »

Also der 1400er :unwuerdig: P3-S ist schon derbe, der 1266er läuft mit 1485 MHz bei 1,45 Volt mit boxed-Kühler @7 Volt mit 55°C (SETI) wie ein Uhrwerk.
Der 1100er Celi @1474 war auch net arg kühl, aber da hatte ich die Spannung auch auf knapp 1,7 Volt. Nach meiner Erfahrung heizen die :unwuerdig: P3-S einfach mehr, basta.

@Spell : Kauf dich ersma einen ... :P
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